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   OLG Stuttgart, 25.07.1985 - 1 Ss 394/85   

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https://dejure.org/1985,2178
OLG Stuttgart, 25.07.1985 - 1 Ss 394/85 (https://dejure.org/1985,2178)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25.07.1985 - 1 Ss 394/85 (https://dejure.org/1985,2178)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25. Juli 1985 - 1 Ss 394/85 (https://dejure.org/1985,2178)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eheliche Lebensgemeinschaft; Verhinderung von Straftaten; Straftat außerhalb der ehelichen Wohnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StGB § 13 Abs. 1

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1767
  • FamRZ 1986, 60 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 11.08.2009 - 83 Ss 54/09

    Betrug durch Unterlassung der Mitteilung der Aufnahme eines Arbeitsverhältnisses

    Es ist daher in Rechtsprechung und Schrifttum anerkannt, dass die Verletzung der Pflicht aus § 60 Abs. 1 SGB I eine Täuschungshandlung darstellen kann (SenE v. 23.09.2005 - 81 Ss 52/05 - SenE v. 17.12.2002 - Ss 470/02 - = NStZ 2003, 374 = StraFo 2003, 144; SenE v. 07.02.1984 - 1 Ss 876/83 - = NJW 1984, 1979; OLG Hamburg, wistra 2004, 151 [152]; OLG Stuttgart, NJW 1986, 1767 [1768]; Cramer/Perron, in: Schönke/Schröder, StGB, 27. Aufl. 2006, § 263 Rz. 21; Fischer, StGB, 56. Aufl. 2009, § 263 Rz. 23; Tiedemann, in: Leipziger Kommentar, StGB, 11. Aufl. 2005, § 263 Rz. 57).
  • OLG Brandenburg, 25.08.2011 - 53 Ss 71/11

    Strafklageverbrauch bei Betrug

    Es ist daher in Rechtsprechung und Schrifttum anerkannt, dass die Verletzung der Pflicht aus § 60 Abs. 1 SGB I eine Täuschungshandlung darstellen kann (vgl. schon OLG Stuttgart NJW 1986, 1767 (1768); Schönke/Schröder-Cramer-Peron, StGB , 28. Aufl., 2010, § 263 Rdn. 21 m.w.N.; Fischer, StGB , 58. Aufl., § 263 Rdn. 23).
  • AG Münster, 16.03.2004 - 36 Ds 39 Js 538/03

    Betrug BAföG

    Eine Privilegierung derjenigen Fälle durch die Anwendung des § 58 Abs. 1 Nr. 1 BAföG, in denen unrichtige Angaben gegenüber der zuständigen Behörde bei der BAföG-Beantragung gemacht werden gegenüber den Fällen, in denen unrichtige Angaben gegenüber anderen Behörden, u.a. dem Sozialamt bei der Beantragung von Sozialhilfe oder dem Arbeitsamt bei der Beantragung von Arbeitslosengeld oder -hilfe gemacht werden und auf die trotz der Möglichkeit, auch diese als Ordnungswidrigkeit gem. § 404 Abs. 2 Nr. 26 SGB III zu behandeln, § 263 Abs. 1 StGB angewandt wird (BGH in StV 1986, S. 252; BayObLG in NStZ-RR 2001, S. 332; OLG Düsseldorf in StV 1991, S. 520; OLG Düsseldorf in StV 2001, S. 354; OLG Köln in NJW 1984, S. 1979 (1980); OLG Köln in StV 1985, S. 17 (18); OLG Stuttgart in NJW 1986, S. 1767 (1768); Tröndle/Fischer, StGB, 51. Auflage, § 263 Rn. 23; Cramer in Schönke/Schröder, StGB, 25. Auflage, § 263 Rn. 21), wäre nur dann verständlich und rechtmäßig, wenn hierdurch ein gegenüber diesen Fällen der Anwendung des § 263 Abs. 1 StGB geringeres Unrecht verwirklicht würde.
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